Stellst du dir auch diese Fragen: Welcher Content ist der richtige? Was kommt gut an und was nicht? Und dann kommen auch noch die gut gemeinten Ratschläge von allen Seiten.

Ich habe eine gute Nachricht für dich: Es gibt wen, der dir weiterhelfen kann, die richtigen Entscheidungen zu treffen (und nein, damit meine ich diesmal nicht mich :D)

 

Was soll ich wo veröffentlichen?

Uns stehen mittlerweile eine Unzahl an Kanälen zur Verfügung: Facebook, TikTok, Newsletter, Website und das gute alte Gespräch. Genauso vielfältig sind die Formate: Live-Videos, Text, Bilder, GIFs…

Zusätzlich haben wir viele Leute in unserem Umfeld, die uns mit guten Ratschlägen versorgen. Sei es von einer Kollegin (vor allem aus einer anderen Abteilung) oder die drei-Schritte-Anleitung im Blogbeitrag eines Gurus.

  • „Du musst Instagram machen, da sind jetzt alle!“ vs. „Instagram ist nur was für schöne Bilder!“
  • „Schreib lange Blogbeiträge, das ist wichtig für SEO!“ vs. „Schreib kurze Blogbeiträge, sonst liest es keiner!
  • „Mach Videos, keiner liest mehr was!“vs. „Mach kein Video! Das kann ja keiner schnell überfliegen.“
  • „Dein Newsletter muss in der Früh raus, da haben die Leute noch die Aufmerksamkeit!“ vs. „Dein Newsletter muss am Nachmittag raus, da geht er in den dringen Dingen vom Vormittag nicht unter!“

Und das Interessante ist: Jede dieser Aussagen hat ihre Daseinsberechtigung. Aber das Ausschlaggebende ist, von wem die Aufforderung kommt. Damit meine ich aber nicht die höchsten Instanzen wie deine Chefin. Die „Forderung“ muss von deiner Zielgruppe kommen.

Produziere treffsicher den Content, den deine Zielgruppe verschlingt

Ich habe früher viele Diskussionen über „guten Content“ geführt. Denn: Ich weiß ja, was gefällt – ich hab doch schließlich Geschmack.

Was ich dabei übersehen habe – es muss der Zielgruppe gefallen und nicht mir. Es gibt dieses Sprichwort:

„Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.“

Auch wenn dieses Sprichwort sehr plakativ zeigt, worum es geht, hat es für mich doch einen (Achtung Wortwitz) Haken: Fischen ist etwas Einmaliges – für den Fisch. Dabei ist es doch viel besser eine langfristige und vertrauensvolle Beziehung zur Zielgruppe aufzubauen. Behalten wir das also im Hinterkopf.

Fazit

Es ist nicht einfach zu entscheiden, in welchen Content du Zeit und Geld investieren sollst. Darum: Hör auf die richtigen Leute. – Hör auf deine Zielgruppe! Dann triffst zielsicher und mit Leichtigkeit die richtigen Content-Entscheidungen.

In meinem nächsten Beitrag werde ich dir vorstellen, wie du Antworten auf deine Content-Fragen findest und eine vertrauensvolle Beziehung zu deiner Zielgruppe aufbauen kannst. Damit du ihn nicht verpasst, trag dich doch unten in meinen News-Verteiler ein! Dann bekommst du ihn, bevor ich ihn auf Social Media poste.

Wie triffst du Content-Entscheidungen? Was läuft gut, was nicht? Hinterlass‘ mir doch hier oder auf LinkedIn einen Kommentar.